Teilnahme an der Marschübung der Katastrophenschutzhilfskräfte

Dazu veröffentlichte der Feuerwehrkreisverband Folgendes:

**MARSCHÜBUNG HILFELEISTUNGSKONTINGENT***
‼️ACHTUNG: Samstag, 09.11.2019, ab 10 Uhr‼️

🚒🚒🚒🚒🚑. Im Katastrophenfall schnell Hilfe leisten. Das ist Aufgabe unserer Feuerwehren. Sei es im Brandfall, bei Unfällen oder auch bei Naturkatastrophen. Leider erfordern Unglücksfälle nicht selten auch überörtliche Hilfen. Für diese Fälle wurden von den Feuerwehren so genannte Hilfeleistungskontingente in fast allen Landkreisen in Bayern aufgestellt.

Um bestmöglich auf den Ernstfall vorbereitet zu sein, werden die Einheiten des Katastrophenschutzes am Samstag, 09. November 2019 ab 10:00 Uhr eine sogenannte Marschübung durchführen.

Im Rahmen dieser Marschübung werden ca. 34 Fahrzeuge der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks und des Roten Kreuzes in zwei Marschkolonnen eine Fahrt zu einem „Einsatzort“ simulieren. Die teilnehmenden Fahrzeuge sind mit blauen Flaggen und das Schlussfahrzeug mit einer grünen Flagge gekennzeichnet.

‼️Der Verband gilt straßenverkehrsrechtlich als ein Fahrzeug und darf daher von sonstigen Fahrzeugen nicht unterbrochen werden. Dies gilt sowohl auf der Autobahn als auch auf sonstigen Straßen, innerhalb von geschlossenen Ortschaften und an Kreuzungen.‼️

Ausgangspunkt der Marschübung ist der Autohof in Thiersheim. Die Strecke führt über die A 93 und die B 303 nach Hohenberg a. d. Eger und weiter über Selb nach Marktleuthen. In Marktleuthen (Hintere Kappel) wird ein technischer Halt (Pause) geprobt und der Marsch anschließend über Röslau, Wunsiedel bis nach Marktredwitz (Angerplatz) fortgesetzt.

Die Marschgeschwindigkeit beträgt zwischen 40 und 60 km/h. Blaulicht wird ebenso wie ggf. das Martinhorn zum Einsatz kommen.

🔈Wir weisen die Bevölkerung ausdrücklich darauf hin, dass es sich hierbei lediglich um eine Übung handelt, die dazu dienen soll, bestmöglich auf den Katastrophenfall vorbereitet zu sein.

➡️ Weitere Informationen und Verhaltensregeln siehe “Verhalten bei einem Konvoi” (Quelle: ADAC)